„Ich danke Ihnen vielmals für Ihre tolle Arbeit! Zum einen sagen mir die Ergebnisse sehr zu und zum anderen habe ich es als äußerst positiv empfunden, dass Sie alles mit mir abgestimmt haben. Die Kommunikation lief wirklich hervorragend. Noch dazu haben Sie superschnell gearbeitet.“
„… hervorragend lektoriert“ urteilte der Blog Lesehase über das Buch – und meine Arbeit – „Donatella und ihre Ratte“ von Kaspar Eduard Schech. Und dieser sagt: „Du hast immer neue Aspekte beleuchtet und neue Wege aufgezeigt.“
Hach, das tut gut! Diese – belegbaren – Einschätzungen einer Übersetzerin, Herausgeberin und Bloggerin erreichten mich vor kurzer Zeit, nachdem ich für sie ein Exposé geschrieben hatte bzw. sie das Buch gelesen hatte.
Und gestern bekam ich das Buch „Déjà-vu“ auf den Schreibtisch, das Mariusz Trynka verfasst hat und ich lektorieren durfte. Darin geht es um die Zeit, unsere Zeit, wenn ein Team von Neurowissenschaftlern sie neu denkt, nicht linear in ihr bewegt, in ihr reist, nur durch ihre Gedanken – und so eine zeitlose Realität schafft, die zur totalen Überwachung führen kann – Science Fiction vom Allerfeinsten. So ist auch seine Würdigung meiner Arbeit in seiner Danksagung:
„Und schließlich danke ich Ralf, dessen Lektorat mir nicht nur sprachlich, sondern auch emotional den Rücken gestärkt hat. Du hast dich mit Engagement, Herz und einem klaren Auge ins Manuskript gestürzt und mir gezeigt, was man aus diesen Zeilen noch herausholen kann, wenn ein echter Profi am Werk ist. Du warst freundlich, klar, unermüdlich – und hast den Text mitgeformt, ohne ihm die Stimme zu nehmen. Ich wünsche mir sehr, dass dies der Anfang einer langen und wiederkehrenden Zusammenarbeit ist.“
Danke, Mariusz!
Meine Autorinnen und Autoren kommen zum großen Teil aus dem Self-Publishing, sodass ihre Namen (noch) nicht auf den Bestseller-Listen zu finden sind und deren Nennung daher müßig wäre. Im Bildungsbereich arbeite ich für freie Träger, etwa die Aufwind Jugendhilfe GmbH.
Um für beide Parteien zu einem guten Ergebnis, zu einem spannenden Manuskript zu kommen, möchte ich von jedem Manuskript die ersten drei bis fünf Seiten zu einem kostenfreien Probelektorat. Damit kann ich mir eine Einschätzung des Aufwandes und somit ein individuelles Angebot machen. Außerdem besteht für beide die Möglichkeit zu prüfen, ob die berühmte „Chemie“ stimmt.